Die Ausbildung im Überblick

 

Logopäde/Logopädin ist eine bundesweit einheitlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen für Logopädie und anderen Bildungseinrichtungen.

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Weitere Ausbildungsmöglichkeiten bestehen im Rahmen eines Studiums:

Logopädie, Sprachtherapie (Bachelor)

 

 

Die Tätigkeit im Überblick

 

Logopäden und Logopädinnen beraten, untersuchen und behandeln Patienten mit Sprach-, Sprech- oder Stimmstörungen auf Basis einer ärztlichen Verordnung.

Logopäden und Logopädinnen arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Kliniken, Rehabilitationszentren und Logopädie-Praxen oder in psychologischen Praxen. Darüber hinaus sind sie auch in Kindergärten und Grundschulen sowie in Kinderheimen, Wohn- und Erziehungsheimen, Familienberatungsstellen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder Gesundheitsämtern beschäftigt.

 

Zugang

 

Die Ausübung der Berufstätigkeit ist reglementiert. Für den Zugang zur Tätigkeit wird ein Abschluss als Logopäde/Logopädin gefordert, entweder in Form eines Hochschulabschlusses oder im Rahmen einer Ausbildung. Darüber hinaus wird eine entsprechende Berufserlaubnis gefordert.

Leistungen, beispielsweise der Sprachtherapie, dürfen nur von zugelassenen Leistungserbringern an Versicherte abgegeben werden. Darüber hinaus besteht die Pflicht, sich regelmäßig weiterzubilden.

Alle Schulen f. Logopädie

 

In der Schulliste suchst du dir die Schulen raus, an denen du die Ausbildung machen möchtest.

http://www.logo-ausbildung.de/logopaedieschulen/

Welche möglichkeiten der Finanzierung gibt es ?

Grundsätzlich hat man keinen Anspruch auf finanzielle Unterstützung während der Ausbildung.

 

Allerdings ergeben sich im Einzelfall möglicher Weise Ansprüche durch:

  • Meisterbafög
  • Bafög
  • Bundesagentur für Arbeit
  • Berufsgenossenschaft
  • Bildungskredite

 

Wir empfehlen die Frage der Finanzierung mit der Logopädieschule und ggf. den Beratern von Arbeitsamt und der Berufsgenossenschaft zu klären, da die individuellen Gegebenheiten hier ausschlaggebend sind und eine allgemeine Antwort nicht möglich ist.

 

Gerade die Schulen sind sehr daran interessiert ihren Schülerinnen und Schülern bei der Finanzierung beratend zur Seite zu stehen. So bieten viele Logopädieschulen an, die Kursgebühren in kleineren Raten über bis zu 72 Monate zu zahlen. Dadurch wird die Logopädieausbildung nicht günstiger, aber die Höhe der monatlichen Belastung sinkt und ist dann leichter aufzubringen.

Behandlungsfelder

  • nur Erwachsene

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